n einem mehrstündigen Arbeitseinsatz haben die Vorstandsmitglieder den Bauerngarten an der Stallscheune entkrautet. Mir Hacke, Spaten und Heckenscheren gings es dem Unkraut an die Wurzel. Es wurde „fast“ das gesamte Unkraut entfernt, die Buchsbaumhecke in Form geschnitten und die die Kieswege gesäubert. Die nächsten Arbeitseinsätze sind bereits bis zum Herbst geplant. Nächstes Jahr um diese Zeit wird der Bauerngarten, so die Erwartungen des Vorstandes, wieder Top in Schuss sein.

Nachdem die acht Jahre alte Bank ihren Dienst quittiert hat, wurde mit Unterstützung von Schwelentrup-aktiv eine neue Baumbank für 250€ aus Hartholz angeschafft und mit dem Einsatz der Nachbarschaft, Axel Bruns, Heyno Schoppe, Andreas Wollenberg, Jörg Kremp und Oliver Hülsmann, in 2 Arbeitseinsätzen a´fünf Stunden erst vorbehandelt und dann aufgestellt.

Jetzt kann wieder stabil gerastet werden.

Der Vorstand von Schwelentrup-aktiv hat sich kurzfristig entschlossen, die verschobene Dorfreinigungsaktion am 23. April durchzuführen. Im Vorfeld wurden einige Vereinsmitglieder angerufen und alle sagten spontan zu um mit zu helfen. Das Wetter meinte es gut, und so konnte der 1. Vorsitzende Frank Fiebig insgesamt acht Vorstands- und Vereinsmitglieder an der Stallscheune begrüßen, die dann mit Müllbeuteln, Handschuhen und Greifzangen ausgerüstet, in alle Richtungen ausschwärmten.
Viele Vereinsmitglieder „betreuen“ schon seit Jahren einen bestimmten Bereich, das wird natürlich bei der Aufteilung berücksichtigt – und wer am Samstag nicht konnte, der hatte sich schon beim 1. Vorsitzenden zurück gemeldet, dass „sein“ Bereich bereits sauber ist.

Immer wieder erstaunlich für alle Aktiven, was und wie viel so manche Zeitgenossen einfach irgendwo hinwerfen oder achtlos liegen lassen. Im Dorf selbst ist deutlich weniger Müll angefallen als in den Jahren zuvor, aber an den Hauptverkehrsstraßen wird so ziemlich alles entsorgt, was die Fast Food Anbieter auf ihrer Speisekarte haben, aber auch Säckeweise Flaschen, Cafe-to-go-Becher, leere Zigarettenschachten und jede Menge Coronamasken werden entsorgt.

Die zahlreichen Müllsäcke wurden eingesammelt und zentral am Haus des Gastes gelagert, wo es dann der Bauhof der Gemeinde Dörentrup abholt und entsorgt.

Nach dem Arbeitseinsatz gab es ein gemeinsames Frühstück in der Stallscheune.